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Hauskauf lohnt sich – Vermieter werden auch?

KVB-Redaktion vom 24.05.2017

Wer heute ein bisschen Geld übrig hat, investiert nicht mehr gewinnbringend in den klassischen Geldanlagen. Die niedrigen Zinsen bringen einfach nicht genügend Rendite. Von einem oder zwei Prozent Zinsen profitieren Geldanleger aber bei größeren Anschaffungen. Besonders Investitionen in Immobilien sind derzeit beliebt. Sie behalten oder steigern Ihren Wert auf lange Sicht und sind von den Schwankungen am Finanzmarkt nicht oder kaum betroffen.

Deshalb denken derzeit auch viele Privatleute oder Kleininvestoren darüber nach, eine Immobilie als reine Kapitalanlage zu kaufen und zu vermieten. Selbst bewohnen wollen sie die Wohnung oder das Haus gar nicht. Aber lohnt es sich überhaupt, ein solches Investment zu tätigen? Kann man heute als Vermieter noch Geld verdienen? Oder lohnt es sich bei den niedrigen Zinsen eher, die Immobilie selbst zu bewohnen?

Zieh ich ein oder lass ich’s sein?

Wir zeigen Ihnen in einer Beispielrechnung, wie sich der Wert der Immobilie und die Mietpreise entwickeln können. Sie werden sehen, was sich mehr lohnt.

Eine Wohnung hat einen Kaufpreis von 250.000 Euro.

Sie wird mit 200.000 Euro finanziert, 50.000 Euro sind aus Eigenkapital.

Wir nehmen an, dass der Wert jährlich um 2 Prozent steigt (nach Abschreibung).

  1. Vermietet: Die Miete steigt jährlich um 2 Prozent. So hätte der Eigentümer nach 30 Jahren ein Vermögen von 352.000 Euro nach Steuern.
  2. Selbst bewohnt: Das Vermögen steigt nach 30 Jahren auf 426.000 Euro, da der Eigentümer sich zusätzlich jahrelange Mietzahlungen gespart hat.

Wie errechnen sich die 74.000 Euro Unterschied?

Der Eigentümer profitiert mehr, wenn er selbst einzieht, da er bei der Vermietung überschüssige Einkünfte wie sein restliches Einkommen versteuern muss. So lange der Kredit noch teuer ist in den ersten Jahren, trifft die Steuerzahlung nicht zu. Wenn die Immobilie abbezahlt ist, können keine Kosten für die Investition mehr geltend gemacht werden und die Mieteinkünfte sind voll zu versteuern.

Förderprogramm und günstige Finanzierung

Außerdem gibt es für selbst genutzte Immobilien auch häufig Förderkredite vom Land oder Bund. Diese besonders günstigen Zinskonditionen können viele Tausend Euro Unterschied machen, wenn es um einen Immobilienkauf geht. Investoren, die das Haus oder die Wohnung vermieten, können diese Vorteile in der Regel gar nicht nutzen.

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