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Hund, Katze oder Maus: Haustiere sind die besten Freunde der Menschen und gehören fest zur Familie. Kinder lieben es, mit ihnen zu toben oder – wie bei Fischen – sie einfach nur anzusehen. Viele Menschen genießen auch einfach die stille Gesellschaft der Tiere oder freuen sich, dass sie eine Begleitung zum Joggen haben.

Wird ein Haustier krank, belastet das Frauchen, Herrchen und Co nicht nur emotional, sondern schnell auch finanziell. Denn abgesehen von den anfallenden Kosten für Futter und Vorsorgeuntersuchungen, ist die Tierhaltung nicht gerade ein günstiges Vergnügen. Wer nicht über eine Krankenversicherung für seinen pelzigen, gefiederten oder schuppigen Liebling verfügt, kann durch einen Tierarztbesuch schnell in finanzielle Bedrängnis geraten.

Die KVB-Finanz hilft Ihnen dabei, die passende finanzielle Unterstützung für Tierarztkosten zu finden. Wir suchen Ihnen schnell und flexibel den zu Ihrer individuellen Situation passenden Kredit, um Ihre Tierarztkosten zu begleichen.

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    Mit diesen Tierarztkosten müssen Halter rechnen

    Katze

    In deutschen Haushalten leben rund 34,3 Millionen Heimtiere – vor allem Katzen und Hunde. Kein Wunder also, dass Tierärzte alle Hände voll zu tun haben, um die Versorgung der kleinen Lieblinge zu gewährleisten. Seit November 2022 gilt eine neue Gebührenordnung für Tierärzte, kurz GOT, in der geregelt ist, welche Preise die Versorger für welche Behandlung ansetzen dürfen.

    Welche Preise ein Tierarzt für eine bestimmte Behandlung aufruft, kann sich jedoch – aufgrund der GOT – im Einzelfall unterscheiden. So fallen für einen Hund andere Kosten an als für eine Katze – was noch nachvollziehbar ist. Allerdings divergieren die Preise auch je nach Rasse, Alter und Verhalten des Tieres. Verhalten sich Tiere gegenüber dem Fachpersonal aggressiv, entsteht ein erhöhter Aufwand durch Fixierung oder Narkose, für den auch der Gebührensatz 2 oder 3 berechnet werden kann.

    Auch bei Tierärzten schlägt die Inflation zu Buche, weshalb viele Praxen nur durch höhere Gebührensätze – natürlich im Rahmen der GOT – wirtschaftlich geführt werden können. Hinzu kommen Materialkosten und Zuschläge für den tierärztlichen Notdienst. Bei größeren Verletzungen des Tieres oder Notfalloperationen kann eine Behandlung so schnell hunderte oder sogar tausende Euros kosten.

    Tierarztkosten für Hunde und Katzen im Vergleich

    Viele Basisleistungen sind bei Haustieren vergleichbar teuer, doch es gibt auch Unterschiede zwischen verschiedenen Tierarten. Das wird am Beispiel von Katze und Hund deutlich – den am häufigsten gehaltenen Heimtieren in Deutschland.

    So kostet eine routinemäßige Untersuchung mit Beratung laut Gebührenordnung für Tierärzte – je nach veranschlagtem Gebührensatz – jeweils zwischen 23,62 Euro und 70,86 Euro. Eine Ovarektomie, also die Sterilisation von Katzen und Hündinnen, unterscheidet sich stark im Preis. Während für eine Katze zwischen 56,48 Euro und 169,44 Euro fällig werden, müssen Halter von Hündinnen zwischen 128,27 Euro und 384,81 Euro für den Eingriff einplanen.

    Andere operative Eingriffe – vor allem mit anschließendem stationärem Aufenthalt des Tieres – überschreiten schnell sogar die 1000-Euro-Grenze.

    Leistung Kosten Katze Kosten Hund
    Satz 1 Satz 2 Satz 3 Satz 1 Satz 2 Satz 3
    Beratung mit Untersuchung 23,62 € 47,24 € 70,86 € 23,62 € 47,24 € 70,86 €
    Schutzimpfungen/Injektionen 11,50 € 23,00 € 34,50 € 11,50 € 23,00 € 34,50 €
    Ovarektomie (weibliches Tier) 56,48 € 112,96 € 169,44 € 128,27 € 256,54 € 384,81 €
    Kastration (männliches Tier) 30,32 € 60,64 € 90,96 € 98,96 € 197,92 € 296,88 €
    Trächtigkeitsuntersuchung durch Abtasten 15,38 € 30,76 € 46,14 € 15,38 € 30,76 € 46,14 €
    Kaiserschnitt 144,27 € 288,54 € 432,81 € 183,37 € 366,74 € 550,11 €

    Quelle: https://www.bundestieraerztekammer.de/tieraerzte/beruf/got/

    Zu hohe Tierarztkosten? Ein Kredit kann helfen

    Für viele Tierbesitzer lässt der zweite Schock nach der Diagnose nicht lange auf sich warten: die Rechnung vom Tierarzt. Diese kann meist direkt in bar oder per Karte bezahlt werden. Ist das eigene Konto nicht ausreichend gedeckt, müssen häufig Freunde und Verwandte finanzielle Unterstützung für die Tierarztkosten leisten. Eine ungünstige Konstellation.

    Da Sie in vielen Praxen den Tierarzt auch auf Rechnung bezahlen können, ergibt sich noch eine weitere Möglichkeit: Sie können die Tierarztkosten mit einem Kredit begleichen.

    Sind die Kosten – wie beispielsweise bei einem kardiologischen Eingriff – so hoch, dass Sie sie nicht ohne weiteres Begleichen können, hilft Ihnen die KVB-Finanz, den passenden Ratenkredit zum Bezahlen der Tierarztkosten zu finden.

    Die Vorteile eines Kredits für Tierarztkosten bei der KVB-Finanz

    Flexible Kreditsumme und Laufzeit

    Mit den von KVB-Finanz vermittelten Krediten für Tierarztkosten können Sie Ihrem Haustier die Behandlung ermöglichen, die es verdient. Dank flexibler Kreditsummen und Laufzeiten gestalten unsere Finanz-Experten einen maßgeschneiderten Kredit, der zu Ihrer Lebenssituation passt.

    Individuelle Konditionen

    Unser Team aus Kredit-Spezialisten ermittelt auf Basis Ihrer finanziellen Eckdaten den passenden Kredit und passt dabei die Höhe der Raten sowie die Länge der Laufzeit Ihren Möglichkeiten an. So stellen wir sicher, dass Sie durch die Rückzahlung des Darlehens nicht in finanzielle Schieflage geraten.

    Rundum-sorglos-Paket

    Wir kümmern uns um alle Formalitäten rund um Ihren Kredit für Tierarztkosten – von der Antragstellung bis zur Auszahlung. Mit diesem Rundum-sorglos-Paket der KVB-Finanz können Sie sich vollständig auf die Pflege Ihres kleinen Lieblings konzentrieren.

    Schnelle Geldauszahlung

    Bereits kurze Zeit nach der Beantragung Ihres Kredits geht das Geld auf Ihrem Konto ein und Sie können die Tierarztkosten begleichen. So stellen Sie schnell die bestmögliche Behandlung für Ihr Haustier sicher.

    Ihre Vorteile
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    Kredit für Tierarztkosten: Diese Voraussetzungen sollten Sie erfüllen

    Ratenkredite, wie sie für die Begleichung von Tierarztrechnungen vergeben werden, stellen für Banken ein überschaubares Risiko dar. Trotzdem wollen die Kreditinstitute sich gegen Ausfälle absichern, weshalb Kreditnehmer vor der Vergabe eines Darlehens einige Vorraussetzungen erfüllen müssen.

    Voraussetzungen für einen Kredit:

    • Der Kreditnehmer muss mindestens 18 Jahre alt sein.
    • Der Wohnsitz des Kreditnehmers sollte sich in Deutschland befinden.
    • Der Kreditnehmer sollte über ein Girokonto bei einer deutschen Bank verfügen.

    Wenn Sie grundsätzlich über eine gute Bonität verfügen, also Ihre Rechnungen pünktlich zahlen und ein geregeltes Einkommen haben, steht einem Kredit für die Begleichung von Tierarztkosten nichts mehr im Weg. Die KVB-Finanz vermittelt auch Kredite an Rentner, die kein Erwerbseinkommen haben, jedoch über die Rentenzahlungen abgesichert sind.

    Schnell und flexibel Tierarztkosten zahlen – mit einem Ratenkredit von KVB-Finanz

    Mit den Ratenkrediten der KVB-Finanz leihen Sie von der Bank mit den besten Konditionen genau die Summe, die Sie für die Tierarztkosten benötigen. Die Rückzahlung erfolgt – Stück für Stück – in monatlichen Raten, mit denen Sie über einen vereinbarten Zeitraum Ihre Schuld begleichen.

    Nach Ende der Ratenlaufzeit sind Sie schuldenfrei. Bei der KVB-Finanz bieten wir Ihnen stets die Optionen, die am besten zu Ihnen passen. Der feste Zinssatz bei einem Ratenkredit gibt Ihnen in Verbindung mit der vereinbarten Laufzeit und der Höhe der einzelnen Raten maximale Planungssicherheit. So wird aus den nicht einkalkulierten Tierarztkosten eine kalkulierbare Zahlung, die Ihren finanziellen Spielraum im Alltag kaum einschränkt.

    Mit unserem Kreditrechner können Sie sich schnell und einfach ein erstes unverbindliches Angebot erstellen lassen. Alternativ können Sie unser Kontaktformular nutzen, um sich mit Ihrem Anliegen direkt an unsere Kredit-Experten zu wenden.

    Tierärztin mit Pferd

    FAQ – Kredit für Tierarztkosten

    Wer übernimmt die Kosten beim Tierarzt?

    Derjenige, der mit dem Tier zum Tierarzt geht und die Behandlung in Auftrag gibt, übernimmt zunächst die Kosten. In der Regel ist das der Halter, aber es kann sich auch um einen Hundesitter oder die Urlaubsvertretung handeln. Diese können jedoch im Anschluss Ersatz für den ausgelegten Betrag verlangen. Vor allem bei professionellen Tierpensionen und Hundesittern ist dies oft vertraglich geregelt.

    Wenn Sie rechtzeitig eine Tierkrankenversicherung abgeschlossen haben, übernimmt diese – je nach vertraglich vereinbartem Leistungsportfolio – die Kosten für die Tierarztbehandlung.

    Was kann ich tun, wenn ich kein Geld habe, um die Tierarztkosten zu bezahlen?

    Einige Tierkliniken und Tierarztpraxen bieten an, die Rechnung für kostspielige Behandlungen in Raten abzuzahlen. Ob diese Option besteht, sollten Sie immer vor der Behandlung erfragen. Falls Sie trotzdem nicht das nötige Geld für einen teuren Eingriff aufbringen können, helfen in einigen Fällen Tierschutzorganisationen.

    Da diesen jedoch eingeschränkte Mittel zur Verfügung stehen, ist eine Unterstützung nicht in jedem Fall möglich. Auch Freunde und Familie können Sie um Hilfe bitten, allerdings können finanzielle Verbindlichkeiten im engeren Umfeld die Beziehung belasten.

    Indem Sie einen Kredit für die Tierarztkosten aufnehmen, bleiben Sie unabhängig vom guten Willen anderer und können Ihrem Tier aus eigener Kraft die nötige Behandlung ermöglichen. Die Konditionen können dabei so angepasst werden, dass die monatlichen Raten Sie nicht zu stark belasten.

    Im Idealfall müssen Sie die Kosten für eine teure Notbehandlung Ihres Schützlings nicht selbst tragen. Mit einer Tierkrankenversicherung sorgen Sie vor und sind im Notfall auf der sicheren Seite.

    Wie setzen sich die Kosten beim Tierarzt zusammen?

    Die Tierarztkosten setzen sich im Wesentlichen aus 3 Punkten zusammen:

    1. den Kosten für die Behandlung eines Tieres gemäß GOT,
    2. zusätzlichen Kosten für Verbrauchsmaterialien und Medikamente sowie
    3. 19 % Mehrwertsteuer.

    Hinzukommen können Zuschläge für die Inanspruchnahme des tierärztlichen Notdienstes in der Nacht, an Wochenenden oder an Feiertagen.

    Warum haben Tierärzte unterschiedliche Preise?

    Tierärzte haben unterschiedlich hohe Ausgaben – etwa für Personal, Räumlichkeiten und medizinische Geräte. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, können Tierarztpraxen und -kliniken im Rahmen der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) unterschiedliche Kostensätze aufrufen. Außerdem werden dem Tierhalter Ausgaben für Verbrauchsmaterialien und Medikamente in Rechnung gestellt.

    Sind Tierarztkosten steuerlich absetzbar?

    Die Tierarztkosten Ihrer privaten Haustiere sind nicht steuerlich absetzbar. Ausnahmen gelten für Tiere, die spezielle Aufgaben erfüllen, wie Assistenz, Jagd- und Hütehunde.

    Schützende Hand über Tieren
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