Hausfinanzierung: Erfüllen Sie sich den Traum vom Eigenheim
Das Traumhaus ist gefunden – nun braucht es dafür nur noch eine passgenaue Finanzierung? Mit uns als Partner werden Ihre Träume vom Eigenheim wahr und Sie Immobilieneigentümer! Ob Sie ein Haus kaufen oder bauen wollen – wir bringen Sie voran und setzen gemeinsam mit Ihnen das größte Vorhaben Ihres Lebens um: die Hausfinanzierung. Bei der KVB-Finanz erhalten Sie Expertise und faire Konditionen für die Finanzierung aus einer Hand.
Sichern Sie sich Ihren persönlichen Wunschkredit!
Warum ein Haus finanzieren? Viele gute Gründe für den großen Traum
Ein Haus, das nur Ihnen gehört und in dem Sie Ihre individuellen Vorstellungen ausleben können. Davon träumen viele Menschen – und es gibt eine Vielzahl guter Gründe, den Traum wahr werden zu lassen und die Investition zu wagen, die mit dem Kauf einer Immobilie verbunden ist.
- Bessere Lebensqualität:
Ein Haus können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten und ausbauen, ohne den Bestimmungen eines Vermieters unterlegen zu sein. Je nachdem, was Ihnen für Ihr Zuhause wichtig ist, verwirklichen Sie es. Ob ein großer Garten mit Terrasse und Pool oder ein modernes Haus mit Wintergarten – Sie haben die Wahl. Als Hausbesitzer können Sie sowohl den Innen- als auch den Außenbereich der Immobilie zu Ihrer Wohlfühloase machen. Mit einem passenden Kredit stemmen Sie die Finanzierung. - Geldanlage:
Wenn Sie ein Haus kaufen, investieren Sie Ihr Vermögen in Eigentum – eine lukrative Geldanlage, die sich in den meisten Fällen steigert. Faktoren, wie die Beschaffenheit der Immobilie und die Lage, spielen dabei eine große Rolle und kommen Ihnen bereits bei der Hausfinanzierung zugute. - Vorsorge fürs Alter:
Ist die Finanzierung mit dem Eintritt ins Rentenalter abgeschlossen, sind Sie finanziell abgesichert. Mit der gesetzlichen Rente allein wird es eng, weshalb sich eine private Zusatzvorsorge in Form schuldenfreier Immobilien lohnt. Somit können Sie mit der Rente die Lebenserhaltungskosten decken sowie Rücklagen sichern. Miete brauchen Sie aber nicht mehr zu zahlen. - Unabhängigkeit:
Unabhängig zu sein, stellt für viele Familien der ausschlaggebende Grund dar, eine Immobilie zu kaufen und zu finanzieren. Sie können Ihre Entscheidungsfreiheit genießen und müssen niemandem Rechenschaft ablegen. - Wegfallende Mietzahlungen:
Wenn Ihnen das Haus gehört, zahlen Sie keine Miete mehr und wohnen darin mietfrei. Durch die steigenden Mietpreise gewinnt der Immobilienkauf an zusätzlicher Attraktivität gegenüber dem Mieten. Ein Kredit mit günstigen Zinsen macht die Finanzierung noch interessanter. - Sicherheit – heute und morgen:
Die monatlichen Zahlungen an die Bank für die Hausfinanzierung erweisen sich als lohnenswerte Investition, da Sie damit Eigentum aufbauen. Die eigene Immobilie schützt Sie außerdem vor Mieterhöhungen und einer plötzlichen Kündigung. Mit einem Haus besitzen Sie eine Vermögensanlage, die sogar später für Ihre Kinder von Nutzen sein wird. - Umweltschutz:
Sie möchten etwas für den Klima- und Umweltschutz tun? Dann können Sie damit bei Ihrer eigenen Immobilie anfangen. An einem Haus gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Energieverbrauch zu drosseln. Mit der richtigen Dämmung, einer modernen Heizung sowie einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach können Sie eine Menge bewirken. In einem eigenen Haus lassen sich solche Maßnahmen einfacher realisieren als in einer gemieteten Immobilie. Möglich macht es eine maßgeschneiderte Hausfinanzierung.
Bauen oder kaufen: Was gilt es beim Darlehen zu beachten?
Sie haben sich für eine eigene Immobilie entschieden? Dann steht die Frage an, ob Sie ein Haus bauen oder eine Bestandsimmobilie kaufen wollen. Mit einem passgenauen Darlehen können Sie entweder den Hausbau oder den -kauf finanzieren. Der zentrale Grundsatz dabei lautet: die Hausfinanzierung auf das jeweilige Vorhaben abstimmen. Informieren Sie sich, worauf es bei der Hausfinanzierung in beiden Fällen ankommt.
Neubau finanzieren
Wenn Sie ein Haus bauen und finanzieren wollen, stehen alle Zeichen auf Neuanfang. Im Vorfeld einer Hausfinanzierung sollten Sie hier Ihre Wünsche genau abschätzen. Wie groß soll das Grundstück für den Hausbau sein? Was wollen Sie darauf alles unterbringen – Garage, Garten, Terrasse? Welche Lage kommt dafür infrage?
Um ein passgenaues Darlehen zu finden, sollten Sie so schnell wie möglich zentrale Fragen klären: Kommen bei der Finanzierung noch Erschließungskosten auf Sie zu oder sind bereits alle Anschlüsse vorhanden? Gibt es Altbestand auf dem Grundstück, das Sie kaufen wollen? Wie wollen Sie damit verfahren?
Des Weiteren sollten Sie bei der Hausfinanzierung eines Neubaus die Baukosten möglichst genau kalkulieren. Bestimmen Sie die erwarteten Kosten am besten schon, bevor Sie Angebote für Kredite einholen. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, die Last für die Baufinanzierung zu reduzieren, wenn Sie sich stärker einbringen und einen Teil der Arbeiten selbst stemmen. Diese Eigenleistung rechnet die Bank bei der Baufinanzierung meist als Eigenkapital an.
Bedenken Sie für die Finanzierung aber: Bei einem Neubau fallen die Kosten am Ende häufig höher aus als ursprünglich geplant. Deshalb empfiehlt es sich, bei der Hausfinanzierung gleich einen entsprechenden Puffer mit einzuplanen.
Den Kredit für einen Neubau zahlen Banken meist dem Baufortschritt entsprechend aus. Das bedeutet: Sie erhalten die Summe aus dem Darlehen in mehreren Beträgen. Entscheiden Sie sich daher für eine Baufinanzierung, die Ihnen einen möglichst langen zinsfreien Zeitraum sichert. Auf diese Weise werden noch keine Zinsen für den Teil des Darlehens fällig, den Ihnen die Bank noch nicht ausgezahlt hat, und Sie umgehen diese Bereitstellungszinsen. Für den Kreditbetrag, den Sie bereits bekommen haben, fallen natürlich Zinsen an. Die Tilgung beginnt jedoch erst, wenn Sie die Summe komplett erhalten haben.
Bestandsimmobilie kaufen
Wenn Sie nicht bauen wollen, können Sie auch eine bereits vorhandene Immobilie kaufen und mit einem Darlehen finanzieren. Ebenfalls möglich ist der Kauf einer Eigentumswohnung. Hierbei sind Sie nicht alleiniger Eigentümer, sondern stimmen sich bei allen Entscheidungen mit der Eigentümergemeinschaft ab. An laufenden Kosten haben Sie hierbei außerdem noch das Hausgeld zu zahlen, mit dem Sie sich an der Instandhaltung der Immobilie beteiligen.
Ob Haus oder Wohnung: Bei der Entscheidungsfindung spielen Lage und Zustand der Immobilie die entscheidende Rolle, die sich auch auf die Finanzierung auswirken. Am sinnvollsten ist es hier, schon frühzeitig einen Sachverständigen hinzuzuziehen, um den Kredit möglichst realistisch kalkulieren zu können. Bei einer Eigentumswohnung gibt der Energieausweis obendrein Aufschluss über die monatlichen Nebenkosten, die mit dem Eigentum verbunden sind.
Bei der Hausfinanzierung kommen natürlich keine Baukosten auf Sie zu. Doch neben dem Kaufpreis für die Immobilie müssen Sie noch zusätzlich mit den Kaufnebenkosten rechnen. Diese sollten Sie möglichst mit Ihrem Eigenkapital finanzieren. Mit dem Darlehen zahlen Sie dann den Kaufpreis.
Vielleicht wollen Sie die Immobilie aber auch noch sanieren oder modernisieren? Dann sollten Sie diese Kosten ebenfalls bei der Hausfinanzierung einplanen. Um die Renovierungs- bzw. Modernisierungskosten für die Finanzierung exakt anzusetzen, empfiehlt es sich, bereits vor dem Kauf ein entsprechendes Gutachten in Auftrag zu geben.
Im Gegensatz zu einem Neubau zahlt Ihnen die Bank beim Kauf einer Bestandsimmobilie die Kreditsumme in einem Betrag aus. Sie beginnen unmittelbar danach mit der Tilgung der Hausfinanzierung.
Wie am besten ein Haus finanzieren?
Bei einer Hausfinanzierung schließen Sie mit einem Kreditgeber einen Vertrag über die gewünschte Summe und Laufzeit ab. Der Bank vergüten Sie die Bereitstellung der Finanzierung in Form von Zinsen. Diese fallen jedoch bei verschiedenen Anbietern unterschiedlich hoch aus, weswegen sich in jedem Fall ein Vergleich mehrerer Banken für Sie lohnt, wie ihn die KVB-Finanz gern für Sie übernimmt. Dadurch bekommen Sie ein besonders günstiges Darlehen mit niedrigen Zinsen, das auf Ihre individuellen Umstände zugeschnitten ist.
Ratenhöhe
Die Höhe der monatlichen Rate hängt von Ihrer finanziellen Situation ab. Durch die vielen Jahre, die eine Baufinanzierung läuft, sollten Sie ihre Höhe so bemessen, dass Sie sie auch bei veränderten Lebensumständen noch begleichen können. Orientieren Sie sich bei der Kalkulation am besten an der Höhe Ihrer derzeitigen Monatskaltmiete. Höher als 35 bis 40 Prozent Ihres Haushaltsnettoeinkommens sollten Sie die Rate nicht ansetzen.
Bleibt die Monatsrate wie bei einem Annuitätendarlehen über die gesamte Laufzeit hinweg gleich, kommt es zudem auf den Tilgungssatz an, also die Verteilung von Zins und Tilgung auf die Rate. Mit dem Tilgungsanteil erfolgt die eigentliche Rückzahlung des Darlehens, während die Bank den Zins für ihre Kosten erhebt. Innerhalb der Laufzeit verschiebt sich der Anteil zwischen Tilgung und Zins, weil sich die Restschuld und damit der Zinsanteil mit jeder Ratenzahlung mindert.
- Eine niedrige Tilgungsrate geht mit einer geringeren monatlichen Belastung einher. Dafür brauchen Sie für die Rückzahlung des Kredits länger, inklusive Anschlussfinanzierung.
- Bei einer hohen anfänglichen Tilgung sind Sie schneller schuldenfrei, weil die Baufinanzierung rascher abgezahlt wird und sich die Laufzeit verkürzt.
Wie viel Eigenkapital für die Hausfinanzierung?
Ohne Eigenkapital keine Hausfinanzierung? Welche Rolle die eigenen finanziellen Mittel für das Darlehen spielen und worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.
Die Bedeutung von Eigenkapital für die Finanzierung
Ob Haus oder Wohnung, kaufen oder bauen: Eigenkapital macht das Fundament jeder Hausfinanzierung aus. Denn damit bringen Sie Ihren Anteil in die Finanzierung ein, der der Bank Sicherheit gibt, die sie bei den Konditionen für das Darlehen honoriert.
So hängt einerseits die Höhe der bewilligten Hausfinanzierung von dem Eigenkapital ab, über das Sie verfügen. Andererseits wird davon der Zinssatz bestimmt, den Ihnen Banken für Ihr Darlehen gewähren.
Deswegen gilt hier der Leitsatz: Je mehr Eigenkapital für die Baufinanzierung, desto besser. Mindestens 20 bis 30 Prozent der Finanzierung sollten Sie möglichst mit eigenen finanziellen Mitteln leisten können.
An die Nebenkosten bei der Baufinanzierung denken
Neben den Kauf- und Baukosten fallen beim Erwerb einer Immobilie zusätzlich Kaufnebenkosten an. Dazu gehören die Kosten für den Notar, den Grundbucheintrag und die Grunderwerbssteuer, die je nach Bundesland bis zu 6,5 Prozent vom Kaufpreis der Immobilie betragen kann.
Pauschal berechnen lässt sich die Höhe der Kaufnebenkosten nicht. Doch sie können sich auf bis zu 20 Prozent des Kaufpreises belaufen, weshalb Sie sie bei Ihrem Darlehen unbedingt miteinplanen sollten. Denn die meisten Banken fordern, dass Sie mindestens die Kaufnebenkosten in der Baufinanzierung mit Eigenkapital bestreiten.
Hausfinanzierung ohne Eigenkapital
Aber auch eine Hausfinanzierung ohne Eigenkapital ist grundsätzlich möglich, wenn auch mit verschiedenen Risiken behaftet. Ohne eigene finanzielle Mittel wird die Immobilienfinanzierung riskanter, teurer und dauert länger. Bedenken Sie, dass die Höhe der Zinsen und dadurch die monatliche Rate um ein Dreifaches höher ausfallen kann als bei einem Kredit mit Eigenkapital. Die hohen Zinsen ergeben sich aus der Absicherung der Bank. Umso länger der Kredit läuft, desto höher ist das Risiko seitens der Bank.
Banken bieten Kreditnehmern ohne Eigenkapital zwei verschiedene Möglichkeiten an:
- 100-%-Finanzierung
Bei dieser Variante bezieht sich der Kredit ausschließlich auf den Kaufpreis des Hauses. Für die Kaufnebenkosten sind Sie selbst zuständig, tragen Sie also mit eigenen finanziellen Mitteln. - Vollfinanzierung bzw. 110-%-Finanzierung
Eine Vollfinanzierung kommt für Käufer infrage, die kein eigenes Kapital zur Verfügung haben. Die Baufinanzierung deckt alle anfallenden Kosten.
Damit Ihnen die Bank eine Vollfinanzierung bewilligt, müssen Sie allerdings einige Voraussetzungen erfüllen wie ein gutes und regelmäßiges Einkommen sowie ein einwandfreier Schufa-Score. Auch ein guter Zustand der Immobilie steigert Ihre Chancen auf eine Vollfinanzierung.
Wie läuft eine Hausfinanzierung mit der KVB-Finanz ab?
Sie wollen sich ein eigenes Haus kaufen und finanzieren? Mit uns an Ihrer Seite profitieren Sie von unserer Expertise und dem praktischen Anbieter-Vergleich. Auch übernehmen wir die Formalitäten gern für Sie.
In 6 Schritten gelingt Ihnen mit der KVB-Finanz die Hausfinanzierung.
Schritt 1
Werfen Sie einen Blick auf Ihre Finanzen. Schätzen Sie realistisch ein, in welchem Umfang und zu welchen Konditionen Sie einen Kredit aufnehmen können. An dieser Stelle unterstützt Sie die KVB-Finanz gern. Falls Sie ein Haus bauen möchten, schließt sich selbstverständlich eine gründliche Planung und Ausgabenaufstellung an.
Schritt 2
Der finanzielle Rahmen steht. Bestenfalls stimmt dieser mit Ihrer Wunschimmobilie überein. Falls nicht, verhandeln Sie mit dem Verkäufer. Dabei sind vor allem Feingefühl und eine gute Taktik gefragt.
Schritt 3
Sie sind sich mit dem Verkäufer einig geworden. Dann gilt es jetzt, einen Finanzierungsplan mit fairen Konditionen anzufertigen. Hier kommen wir erneut ins Spiel. Die KVB-Finanz greift auf einen großen Erfahrungsschatz zurück und entwickelt gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung für Ihre Baufinanzierung.
Schritt 4
Sie sind mit Ihrem Finanzierungsplan zufrieden? Dann können Sie den Kaufvertrag unterzeichnen.
Schritt 5
Der Einzug beziehungsweise Baubeginn ist bereits in Sicht. Sie müssen nur noch den Kaufpreis an den Verkäufer und die Grunderwerbssteuer an das Finanzamt zahlen. Möglicherweise fällt auch eine Maklergebühr an. Währenddessen kümmert sich der Notar um den Transfer der Immobilie bzw. des Grundstücks in Ihren Besitz.
Schritt 6
Herzlichen Glückwunsch, es ist geschafft! Freuen Sie sich auf Ihr neues Zuhause.