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Wie viel Geld von Ihrem Nettoeinkommen sollten Sie pro Monat für die private Altersvorsorge zurücklegen?

KVB-Redaktion vom 06.02.2020

Immer mehr Menschen haben Angst davor, dass die gesetzliche Rentenzahlung zum Erhalt des Lebensstandards nicht ausreicht. Deshalb ist es wichtig, bereits jetzt Geld zurückzulegen.

Bei vielen Rentnern reicht die gesetzliche Rentenzahlung einfach nicht dafür aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Deswegen ist es wichtig, frühzeitig zusätzliche Mittel anzusparen. Doch wie kann das funktionieren?

Kümmern Sie sich um Ihre private Altersvorsorge

Aktuell liegt das Rentenniveau bei 48 Prozent. Das heißt, dass ein Rentner nicht einmal die Hälfte seines als Arbeitnehmer verdienten durchschnittlichen Einkommens erhält. Es wird sogar noch schlimmer. Bis zum Jahr 2033 soll das Rentenniveau eines aktuellen Rentenberichts der Bundesregierung zufolge auf bis zu 44,5 Prozent sinken. Eine zusätzliche Vorsorge ist somit fast unverzichtbar geworden.

Zuerst einmal müssen Sie für sich festlegen, wie viel Geld Sie pro Monat im Alter benötigen. Beachten Sie dabei, dass Ihre monatlichen Ausgaben in der Rente geringer ausfallen dürften, da zum Beispiel Fahrtkosten oder Ausgaben für Kinder entfallen. Um in der Rente Ihren Lebensstandard zu halten, sind einer Faustformel zufolge etwa 80 Prozent Ihres Nettoeinkommens nötig. Sie müssen aber auch bedenken, dass möglicherweise der altersgerechte Umbau Ihrer Immobilie ansteht oder zusätzliche Kosten durch Medikamente auf Sie zukommen. Gehen Sie deshalb lieber von 95 Prozent Ihres Nettoeinkommens aus. Wenn die Berechnungen abgeschlossen sind, müssen Sie den Betrag ermitteln, den Sie im Augenblick monatlich zur Seite legen können, ohne dadurch Ihre Lebensqualität einzuschränken.

Wie viel Geld sollten Sie für die private Altersvorsorge zurücklegen?

Auch dafür gibt es eine Faustformel. Diese besagt, dass Sie von Ihrem monatlichen Nettogehalt etwa 15 Prozent für die private Altersvorsorge zurücklegen sollten. Wenn Sie noch mehr Geld sparen können, ist das natürlich umso besser.

Warum das so ist? Starten Sie beispielsweise im Alter von 30 Jahren damit, 15 Prozent Ihres Einkommens in die private Vorsorge fürs Alter einzuzahlen, dann erreichen Sie bei Eintritt in die Rente in etwa ein Niveau von 80 Prozent Ihres Nettoeinkommens. Es gibt dennoch einen Haken: In die Kalkulation fließen sowohl die Inflation, als auch die zu erwartenden Gehaltserhöhungen ein.

Es ist daher auf jeden Fall ratsam, so schnell wie möglich mit der privaten Vorsorge zu starten. Beginnen Sie erst mit 40 Jahren oder sogar noch später, dann müssen Sie den zurückgelegten Betrag entsprechend erhöhen. Nur so schaffen Sie es, das bis zum Renteneintritt benötigte Vermögen anzusparen.

Doch wie sieht es eigentlich bei Selbstständigen aus? Laut Experten müssten Selbstständige mehr Geld einplanen. Bei Beamten genügen dagegen weniger Mittel. Die oben genannten Berechnungsbeispiele gelten nur als Orientierungshilfe und müssen entsprechend der jeweiligen Lebensumstände (Krankheitsfälle, Familienplanung etc.) angepasst werden.

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