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Durch das Eigenheim mehr Geld im Alter zur Verfügung haben

KVB-Redaktion vom 09.10.2020

Kann die Rente durch ein eigenes Heim erhöht werden? Auf jeden Fall!

Gerade in der Corona-Krise blicken viele Menschen mit Sorgen auf ihre möglichen Finanzen im Rentenalter. Dabei ist es durchaus möglich, die Rente durch eigene Immobilien aufzubessern. Hier ist es allerdings wichtig, sich genau über die Konditionen, Kosten und mögliche Risiken zu informieren.

Für viele Bundesbürger fällt die gesetzliche Rente überschaubar aus. Zwar wurde oftmals in Form von privaten Vorsorgen an die Rente gedacht, doch auch diese Zahlungen reichen für das Alter zumeist nicht aus. Der Lebensstandard sinkt und die Unzufriedenheit wächst. Wer im Rentenalter allerdings ein Eigenheim besitzt, der darf sich glücklich schätzen. So entfallen die Mietkosten und dieser Umstand sollte aufgrund stetig steigender Mieten nicht unterschätzt werden. Doch nicht nur als selbst genutztes Eigenheim ist die Immobilie gefragt, durch die Vermietung kann das Objekt ebenfalls zur attraktiven Altersvorsorge werden.

Auch die sogenannte „Verrentung“ kann ein angenehmes Leben im Alter ermöglichen. Der Besitzer räumt sich dabei das Recht ein, lebenslang in seiner Immobilie zu wohnen.

Monatliche oder einmalige Auszahlung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie sich eine Immobilienverrentung in der Praxis umsetzen lässt. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich zum Teil sehr stark. Bei der Einmalauszahlung erhält der Eigentümer den Verkaufserlös der Immobilie. Er kann sich aber von einem entsprechenden Partner auch eine monatliche Rente auszahlen lassen. Der Immobilienverkauf mit lebenslangem Nießbrauch und die Leibrente auf Lebenszeit sind die bekanntesten Varianten dieser beiden Modelle.

Bei beiden Varianten wird der Wert des Nießbrauchs bzw. des Wohnrechts vom tatsächlichen Wert der Immobilie abgezogen. Je nach Modell erhält der Immobilienbesitzer eine monatliche oder eine einmalige Zahlung. Auch die Gebühren der Anbieter werden vom ermittelten Immobilienwert abgezogen

Komplettverkauf mit Rollentausch

Es ist auch möglich, die Immobilie zum Teil oder komplett zu verkaufen und in ein anschließendes Mietverhältnis überzugehen. Hierbei ist es für den Verkäufer und späteren Mieter wichtig, sich genau mit den Details des Vertrags zu befassen. Wird die Immobilie nur zum Teil verkauft, dann fällt beispielsweise ein Nutzungsentgelt an. Wer in Miete geht, muss zudem das Kleingedruckte im Mietvertrag genau lesen. Auch spätere Mieterhöhungen könnten dem vermeintlich perfekten Plan für die Vorsorge im Alter einen Strich durch die Rechnung machen.

Es gibt nicht viele Anbieter, die eine Verrentung der Immobilie anbieten. Lediglich beim Verkauf mit einem späteren Rollenwechsel oder anschließendem Nießbrauch, kann der Verkäufer das Geschäft selbst oder über einen Makler abwickeln.

Nur maßgeschneiderte Modelle machen glücklich

Egal für welche Variante sich der Immobilienbesitzer entscheidet, sie muss ganz individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sein. Grundsätzlich muss beachtet werden: Je älter der Verkäufer der Immobilie ist, umso höher ist auch die Zusatzrente bei der Immobilienverrentung. Die statistische Lebenserwartung wird nämlich in die Berechnung mit einbezogen.

Weiterhin ist zu beachten: Die Immobilie kann nur noch Teilen vererbt werden. Beim kompletten Verkauf der Immobilie mit anschließender Vermietung ist das Vererben nicht mehr möglich. Im Grundbuch sollten Nießbrauch- oder Wohnrechte immer vorrangig eingetragen werden. Wer in seinem ehemaligen Eigenheim als Mieter wohnt, der sollte die Kündigung wegen Eigenbedarf vertraglich ausschließen.

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